Dein eigener Boss sein muss kein Traum bleiben. Um dabei auch Geld verdienen zu können, müssen aber oftmals hohe Investitionen geleistet werden, damit der erste Grundstein gelegt wird. Wenn du dich mit dem Gedanken, Camgirl werden zu wollen, anfreunden kannst, ist das allerdings nicht notwendig. Du musst nur wenige und nicht sonderlich teure Anschaffungen machen, und kannst dann fast sofort starten. Wie? Das verraten wir dir in diesem Artikel.
Was genau ist überhaupt ein Camgirl?
Camgirls nennt man Frauen, die sich vor einer Webcam auf Erotikportalen präsentieren. Das heißt nicht zwangsläufig, dass du dabei komplett blankziehen musst. Es reicht manchmal schon aus, dich sexy zu kleiden, um Anklang bei den Herren zu finden. Natürlich sind die Verdienstchancen ungleich höher, wenn du ein wenig mehr von dir zeigst. Mit einigen heißen Bewegungen, einem offenen Wesen und einer freundlichen Art hast du bereits die besten Voraussetzungen, um in diesem Job erfolgreich zu sein.
Wer kann Camgirl werden?
Viele Frauen haben Bedenken, dass sie nicht attraktiv genug seien, um einen Job vor der Webcam erfolgreich ausführen zu können. Diese Gedanken sind aber absolut unbegründet. Es ist, wie im alltäglichen Leben auch. Jeder Typ Frau hat Fans und Liebhaber. Angefangen von heißen jungen Frauen, bis hin zu reifen Damen kann wirklich jeder in dieser Branche eine Zukunft haben. Voraussetzung ist natürlich, dass du volljährig bist. Du musst auch die notwendige Leidenschaft für dieses Gewerbe mitbringen, das versteht sich von selbst. Halbherzigkeit hat noch keinem Camgirl zum Erfolg verholfen.
Oft schrecken eher korpulente Damen davor zurück, sich lasziv vor der Kamera zu bewegen, aus Angst, sie könnten verlacht oder gehänselt werden. Diese Angst ist komplett aus der Luft gegriffen. Es gibt eine große Anzahl von Männern, die kurvenreiche Damen verehren. Auch ältere Frauen haben große Chancen auf Erfolg. Besonders junge Männer mögen den Umgang mit den sogenannten MILFs. Sie genießen deren Erfahrung und können sich nur bei diesem Typ Camgirl komplett fallenlassen und Entspannung finden.
Neben dem Aussehen und dem Alter spielt dein Wesen eine nicht unerhebliche Rolle, wenn du in diesem Business gut ankommen willst. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, doch es ist eine Tatsache, dass Besucher deiner Cam manchmal nur das Eine wollen, nämlich ein nettes Gespräch oder ein weibliches Wesen, das einfach nur zuhören kann und Verständnis für die Probleme des Mannes hat. Es schadet auch nicht, ein gewisses Maß an geschmackvollem Humor zu besitzen. Vermutlich kannst du schon jetzt sehen, dass der Camgirl-Job gar nicht so verrucht sein muss, wie es manchmal den Anschein hat.
==> Lies auch: Auf was du bei seriösen Sexcam Seiten achten musst
Die Sache mit den Liveshows im Internet kann für männliche, aber auch weibliche Besucher einen besonderen Reiz haben. Besonders für die Herren geht es wie gesagt oft nicht nur um das nackte Fleisch, das ihnen ein Camgirl zeigt. Es ist das Gesamtpaket, das die heißen Ladys erfolgreich machen kann. Doch fangen wir am Anfang an. Was du für den Camgirl Job brauchst, ist:
- Eine gute Webcam
- Einen PC oder Laptop
- Eine stabile und schnelle Internetverbindung
- Lust auf diese Tätigkeit
- Gute Kommunikationsfähigkeiten
Natürlich musst du 18 Jahre alt sein, um deine Karriere starten zu können. Von Vorteil ist es, wenn du eine weitere Sprache neben Deutsch sprichst. So kannst du dann deine Shows international vermarkten. Englisch ist dabei sehr hilfreich.
Passt der Camgirl Job zu mir?
Diese Art von Arbeit passt zu fast jeder Frau. Wichtig ist, dass du einen guten Bezug zur eigenen Sexualität hast. Wenn du Sex magst, ist der Rest ein Kinderspiel. Selbst wenn du nicht dazu bereit bist, dich ganz nackt zu präsentieren, solltest du in der Lage sein, einen heißen Chat zu genießen. Dabei geht es nicht immer ganz jugendfrei zu. Viele Camgirls jedoch mögen solche Konversationen, und haben sich hier das Hobby zum Beruf gemacht. Je mehr du deine Leidenschaft einbringst, desto mehr Aufmerksamkeit werden dir die Herren schenken. Offenherzigkeit, Leidenschaft und die Fähigkeit, dich auszudrücken sind schon die halbe Miete auf dem Weg zur Unabhängigkeit.
Wie wird man Camgirl? Welche Möglichkeiten gibt es?
Zunächst einmal solltest du dir eine seriöse Plattform im Internet suchen. Um festzustellen, ob die gebotene Seriosität auch echt ist, empfiehlt es sich, einen Blick auf das Impressum zu werfen. Dieses muss auf der Internetpräsenz immer ersichtlich sein. Ein Hinweis auf Besucherzahlen des Portals ist ein weiteres Indiz, das eine gute Zusammenarbeit verspricht. Wenn du dann eine grobe Vorauswahl getroffen hast, lohnt es sich, die Fakten zu vergleichen. Überprüfe, was du verdienen kannst, wie häufig eine Auszahlung erfolgt, und welcher Anteil an Gebühren fällig wird.
==> Lies auch: Aktuelles aus unserem Erotik Ratgeber
Die Wahl des richtigen Portals
Dir selbst eine Webpräsenz zulegen zu wollen, um den Camgirl Job auszuführen, ist utopisch. Du müsstest dich um die Technik der Site ebenso kümmern, wie um ausreichende Werbung. Selbst wenn du dir das alles zutraust, wird es schwierig, damit Erfolg zu haben. Einfacher ist es, wenn du dir ein seriöses Portal suchst, von dem aus du senden kannst. Seriöse Portale erkennst du daran, dass du dich registrieren musst, und dabei dein Alter verifizierst. Die Auszahlungen sollten regelmäßig erfolgen, bei MyDirtyHobby ist es beispielsweise möglich, die verdienten Beträge zweimal monatlich auszahlen zu lassen. Auf der gewählten Präsenz sollte der Traffic außerdem hoch sein. Insgesamt gibt es drei Portale, die wir dir empfehlen können, um Camgirl zu werden.
Wir empfehlen dir folgende drei Anbieter:
>> „Dirty-Amateur“ auf MyDirtyHobby*
siehe auch unser Bericht zu Geld verdienen mit MyDirtyHobby
>> VXModels (Visit-X) Amateur werden*
siehe auch unser Bericht zu VXModels Girl werden
>> Big7.com Amateur werden*
siehe auch unser Bericht zu Camgirl auf Big7.com werden
Hast du eine Entscheidung getroffen, meldest du dich einfach auf einem Portal an. Du musst dir ein Profil anlegen, dass dann vom Betreiber der Webpräsenz verifiziert werden muss. Es ist hilfreich, deine virtuelle Visitenkarte so zu gestalten, dass deine Maße, deine Vorlieben und einige scharfe Bilder von dir eingestellt werden. Dies alles dient als Vorschau für potenzielle Interessenten, die du sicher gerne als Besucher deiner Webcam begrüßen möchtest. Je detaillierter deine Angaben sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, schon bald einen guten Grundstock an Stammkunden zu erhalten.
Ist man als Camgirl selbstständig? Wie läuft das mit den Steuern?
Ja, als Camgirl bist du selbstständig. Du musst also ein Gewerbe anmelden. Ebenso musst du deinen Verdienst beim Finanzamt angeben, um so ordnungsgemäß deine Steuern abzuführen. Es wird als Schwarzarbeit gewertet, wenn du das nicht tust, und du würdest dich damit strafbar machen. Es macht also Sinn, eine Buchführung zu haben, um auch wahrheitsgemäße Angaben vor dem Fiskus zu tätigen.
Zur Selbstständigkeit gehört aber nicht nur das Abgeben einer Steuererklärung, sondern auch, dass du dich um deine Krankenversicherung kümmerst. In Deutschland ist jeder Bürger verpflichtet, eine solche Versicherung zu haben. Empfehlenswert ist auch der Abschluss einer geeigneten Altersvorsorge.
Welche technische Ausstattung sollte man als Camgirl besitzen?
Als erstes musst du sicherstellen, dass die Übertragungsrate deines Internetanschlusses gut genug ist, um störungsfrei senden zu können. Nichts ist für Besucher störender, als wenn das Bild nicht richtig aufbaut, oder die Übertragung immer wieder unterbrochen wird. Ein kleiner Ausrutscher ist ok, wenn sich die Qualität aber nicht bessert, kannst du dir sicher sein, dass du Besucher um Besucher verlieren wirst.
Neben einem vernünftigen Internetanschluss ist die Webcam das wichtigste Utensil. Besorge dir hier ein gutes Modell. Du musst nicht befürchten, dass hier Unsummen für die Anschaffung notwendig sind. Eine qualitativ hochwertige Cam ist bereits ab etwas 20 bis 25 Euro zu haben. Um ein gutes Bild übertragen zu können, macht es Sinn, sich über ausreichende Beleuchtung Gedanken zu machen. Der Platz, den du auswählst, um deine Camshows zu senden, sollte gut ausgeleuchtet sein. Ob das durch eine hellere Glühbirne zu erreichen ist, oder ob du dafür ein paar kleine Scheinwerfer zulegen musst, kannst du dabei selbst entscheiden. Bedenke aber, dass schattenverhangene Bilder nicht unbedingt eine gute Werbung für dich sind.
Was verdient man als Camgirl?
Der Verdienst eines Camgirls ist abhängig von einigen Faktoren. Du verdienst natürlich weniger, wenn du nur wenig von dir zeigst. Je weniger du anhast, und umso mehr du bereit bist, zu tun, desto höher wird das Einkommen sein. Meist rechnen seriöse Portale im Minutentakt ab. Das heißt, dass die Besucher einen gewissen Betrag, der sich durchschnittlich auf etwa einem Euro beläuft, pro Minute in deiner Camshow begleichen müssen. Davon geht ein Anteil an das Portal selbst. Dieses Geld wird zur Pflege und dem Erhalt der Präsenz eingesetzt, aber auch für die Werbung, die du durch die Nutzung des Portals erhältst.
Ausschlaggebend ist auch die zeitliche Investition. Wenn du mehrmals am Tag sendest, oder eben einige Stunden online und so für Besucher erreichbar bist, kommt finanzielle natürlich mehr dabei heraus. Der Gedanke, nur ein- oder zweimal wöchentlich für deine Besucher da zu sein, und dabei noch ein kleines Vermögen zu verdienen, ist utopisch. Finde die für dich passenden Zeiten, kündige diese deinen Zuschauern an, und halte dich auch an diese Zeitfenster. Du solltest deine Fans nicht enttäuschen, sie zählen auf dich.
Wenn du es einrichten kannst, glänze mit Anwesenheit, wenn andere Ladys bereits schlafen. Wenn du gute Kenntnisse der englischen Sprache hast, kannst du international tätig werden, und Herren aus aller Welt beglücken. Das bedeutet, dass du in den frühen Morgenstunden beispielsweise für die amerikanischen Kunden auftreten musst. Auch Australien bietet potenzielle Interessenten, die auf deutsche Frauen stehen. Es ist in jedem Fall kein Fehler, sich klarzumachen, welche Möglichkeiten bestehen und dich darauf einzurichten. Bist du in der Lage, Nischen zu bedienen, wird sich der finanzielle Aspekt ganz schnell zum Glücksgriff für dich entwickeln.
Wenn du all diese Ratschläge berücksichtigst, kannst du deinen Lebensunterhalt mit dem Job als Camgirl verdienen. Je außergewöhnlicher, leidenschaftlicher und intensiver ein Besuch deiner Webcam ist, desto interessanter wirst du für deine Besucher. Mach sie süchtig nach dir und genieße eine gute Zeit mit den Herren. Behalte dabei im Kopf, dass du nie zu schnell handelst. Zeit ist in diesem Fall natürlich Geld. Je langsamer eine Hülle fällt, desto höher ist der Betrag, den ein Besucher entrichten muss.
Wie und wie oft erhält man sein Geld ausbezahlt?
Pauschal kann keine Aussage gemacht werden, wie oft die jeweiligen Portale die verdienten Gagen auszahlen. Es gibt Portale, die mehrmals monatlich überweisen, sobald ein bestimmter Betrag erreicht ist. Anderen zahlen entweder einmal pro Monat, oder bestenfalls zweimal. Hier kann ein Blick während des Vergleichs verschiedener Betreiber von Erotikportalen einen Hinweis auf die Zahlungsmodalitäten geben. Generell musst du deine Bankdaten hinterlegen, damit das verdiente Geld überwiesen werden kann.
Die Verdienste als Camgirl sind dazu abhängig von den Online-Zeiten und natürlich der Kundenfrequenz. Normalerweise zahlen Kunden für die Minute. Deine genaue Abrechnung kannst du auf seriösen Portalen minutengenau einsehen, um zu wissen, wie viel dir überwiesen wird. In jedem Fall sind Verdienste bis 5.000 Euro monatlich möglich. Realistisch sind, wenn deine Cam etwas bekannter geworden ist, Einnahmen von etwa 2.000 bis 2.500 Euro. Natürlich reicht es dafür nicht, nur einmal monatlich online zu sein. Auch ein Camgirl muss für ihr Geld arbeiten, es fliegt ihr nicht einfach so zu.
Wenn du jedoch dir selbst treu bleibst, nett zu deinen Kunden bist, freche Chats durchführst und heiße Shows anbietest, solltest du bald in der Lage sein, von einem Camgirl Job zu leben. Bevor du jedoch deinen aktuellen Job kündigst, solltest du als Camgirl einen Kundenstamm aufbauen. Wenn du eine gewisse Bekanntheit hast, kannst du noch immer hauptberuflich als Camgirl arbeiten.
==> Lies auch: Seriöse und sichere Pornoseiten
Wie sieht der „Arbeitsalltag“ eines Camgirls aus?
Du hast bei diesem Job freie Zeiteinteilung. Es gibt niemanden, der dir vorschreibt, wann du eine Show abhalten muss oder nicht. Allein du entscheidest, wann du online gehen willst, um deine Besucher glücklich zu machen. Feste Zeiten sind, wie bereits vorhin erwähnt, empfehlenswert. Es ist sinnvoll, deinen Anhängern mitzuteilen, wann sie dich sehen können. Dabei musst du aber auch zuverlässig sein. Ist eine Zeit genannt, solltest du tunlichst auch zu sehen sein. Enttäuschte Kunden sind im schlimmsten Fall für immer verloren.
Wenn du deine Zeiten gesetzt hast, heißt es: Kamera ab! Du setzt dich, am besten sexy gekleidet, vor deine Cam und wartest darauf, dass der erste Besucher auftaucht. Vom ersten Moment an solltest du dich um ihn kümmern. Spiele mit ihm, reize ihn und seine Fantasie, biete ihm ein paar Anreize, indem du etwas Haut blitzen lässt. Letztlich ist das Spiel vor der Cam ähnlich, wie das Flirten mit Männern, die du persönlich kennst.
Beachte, dass du dich hübsch machst, bevor deine Show beginnt. Deine Fangemeinde hat Erwartungen, die du erfüllen solltest, um sie zu vergrößern. Denn ja, in dieser Branche werden die Männer in Chats oder Portalen über dich reden, wenn du ihre Erwartungen erfüllst. Häng dich in der Zeit, die du online bist, also richtig ins Zeug. Zeige offen, dass du es liebst, mit den Herren zu kokettieren.
Übrigens ist es kein Schaden, auch über soziale Netzwerke mit Stammbesucher in Kontakt zu bleiben. Du kannst hier über dich und deine Gedanken informieren, oder die Männer auf dem Laufenden halten, wenn du einen überraschenden Cam-Auftritt planst. So bleibst du als Camgirl immer präsent, und kannst auch über die Online-Zeit hinaus in Verbindung mit den Besuchern bleiben. Kommunikation auch über den Feierabend hinaus kann ein sich als sehr guter Weg entpuppen, um die Männer an dich zu binden.
Wo sind die Grenzen? Was „muss“ man alles machen?
Die Grenzen im Job als Camgirl steckst du dir selbst. So einfach ist das. Überlege dir im Vorfeld, was du bereit bist zu tun. Gib somit also lieber etwas weniger in deinem Profil an, denn du kannst es im Nachhinein noch immer ändern und anpassen. Lieber fügst du eine weitere Sparte hinzu, als während der Show feststellen zu müssen, dass du bestimmte Dinge gar nicht tun willst. Es geht hier nicht allein um den Spaß deiner Besucher, sondern auch um dein Wohlbefinden. Jeder Job muss Freude machen, behalte das stets im Hinterkopf.
Je exklusiver und aufreizender du dich gibst, desto höher sind die Verdienstmöglichkeiten als Camgirl, auch das darf nicht aus den Augen verloren werden. Sich nackt zu zeigen, ist die eine Sache. Aber bist du auch bereit, dich mit einem Toy zu befriedigen? Wenn ja, wird sich die Schar deiner Anhänger schnell vermehren. Wenn du jedoch Toysex anbietest, darfst du auch nicht davor zurückscheuen. Wenn ein Besucher dir dabei zusehen will, solltest du nicht gezwungen wirken oder unbeteiligt. Du musst es sichtlich genießen. Und genau diesen Genuss muss ein Kunde bei jeder von dir angebotenen Handlung fühlen können, sonst ist der Misserfolg bereits vorprogrammiert.
Auf keinen Fall musst du dich beschimpfen lassen. Es kommt nicht oft vor, aber hin und wieder gehen Männer, die deine Show besuchen, einfach zu weit. Versuche, sie gleich darauf hinzuweisen, dass du so ein Verhalten nicht akzeptierst. Sollte das nicht wirken, gibt es bei seriösen Anbietern immer einen Support, der dir bei solchen Problemen zur Seite steht. Vergiss nie, dass alles vor der Cam passieren kann, du dich aber zu nichts zwingen lassen musst.
Bevor du festlegst, welche Art von Show du bieten möchtest, kannst du dir diese Tipps zu Herzen nehmen. Hier sind sexuelle Handlungen, die gerne von Männern gesehen werden:
- Masturbation vor der Cam
- Verwendung von Toys, sowohl oral als auch vaginal oder anal
- Shows mit zwei Girls, die sich gegenseitig verwöhnen
- Natursekt
Tipps für „Camgirl Anfänger“ – so klappt der Einstieg
Mit einer vernünftigen Grundeinstellung zu deinem Körper und zu Sex sollte es nicht schwer sein, schnell ein paar gute Stammbesucher zu ergattern. Sei vor der Cam du selbst, und versuche nicht, dich zwanghaft zu verstellen. Männer stehen auf dieses ganz spezielle Natürlichkeit, die das Besuchen der Cam noch authentischer und realer macht.
Um einen höheren Verdienst zu erzielen, kannst du neben der Cam noch zusätzliche Leistungen anbieten. Das können sowohl scharfe Fotos sein, die deine Anhänger gegen eine Gebühr herunterladen können, oder auch heiße Erotikfilme, die dich in Aktion zeigen. Nicht zuletzt mögen es Kunden, wenn sie die Möglichkeit haben, dich kennenzulernen. Gehe also ruhig aus dir heraus, und erzähle von dir. Es fühlt sich so viel persönlicher für deine Besucher an, wenn sie ein wenig von dir wissen. Es muss ja nicht immer komplett der Wahrheit entsprechen, oder? Aber übertreib es auch nicht!
Du wirst schon nach kurzer Zeit die Kamera vor dir vergessen. Was sich am Anfang noch ein wenig komisch anfühlt, geht dir langsam in Fleisch und Blut über. Mit einigen Tipps kannst du etwas mehr verdienen und deine Besucher dazu animieren, deine Cam wieder zu besuchen. Ein lockeres und freundliches Auftreten sind das A und O für Camgirls. Hochnäsigkeit und Arroganz haben bei Camshows nur dann etwas verloren, wenn du als Domina aktiv bist. Ansonsten solltest du das Mädel von nebenan symbolisieren. Bleib dabei du selbst und versuche, dich so wenig wie möglich zu verstellen. Ganz schnell gibt sich der Rest von allein, und deine Kunden werden dich vergöttern.
Wenn du gebeten wirst, dich auszuziehen, dann tue das sehr langsam. Zum einen wirkt das lasziv und verführerisch, zum anderen bringt jede Minute bares Geld für dich. Fange mit dem BH an, öffne die Häkchen und spiele ein wenig damit, bevor du ihn ganz ausziehst. Denke daran, dass es nicht nur das Ausziehen an sich ist, das die Herren anmacht. Spiele ein wenig mit dir, berühre dich selbst und bringe Bewegung in die Sache. Du bist eine Sexgöttin, das Objekt der Begierde für deine Besucher. Dieses Wissen sollte dich in die Lage versetzen, dich wie eine Göttin zu geben. Lass die Männer wissen, dass du Lust auf sie hast. Dann ist das Camgirl werden nicht nur ein Job, sondern kann zu deinem Hobby werden.
Mache deine Online-Zeiten bekannt. Du kannst sie in deinem Profil hinterlegen. Es schadet aber auch nicht, weitere soziale Medien als eine Art Werbeplattform oder Informationsportal zu nutzen. Mache dich so bekannt wie möglich. Vor allem musst du dich auch an die angekündigten Zeiten für deine Cam halten. Schnell sind Fans frustriert und wechseln zu einer anderen Cam, wenn du unzuverlässig oder unpünktlich bist. Schließlich sorgen einige Männer dafür, dass sie genau zum Zeitpunkt deiner Show ungestört sind. Belohne sie dafür.
Interessant für Stammkunden sind auch erotische Fotos und Filme von dir. Sie sind für dich eine zusätzliche Einnahmequelle. Bei den Fotos solltest du für geschmackvolle Aufnahmen sorgen. Erotische Kunst ist das Stichwort hier. Die Filme können verschiedenste Themen haben: Selbstbefriedigung ist eine beliebte Sparte, aber auch Sex mit deinem Partner wird gern gesehen. Lesbische Action finden ebenso zahlreiche Besucher von Cam-Shows gut. Wenn du diese nicht live bieten kannst, solltest du eventuell einen kleinen Clip zum Download in das Portal deiner Wahl einstellen.
==> Lies auch: Als Webmaster mit Adult Content Geld verdienen
Es macht übrigens Sinn, dir zwei Portale für die Übertragung deiner Shows auszusuchen. Stelle dabei aber sicher, dass du auf allen regelmäßig zu sehen bist. Mehr als zwei Portale ist natürlich auch möglich, aber von der Handhabung und Zeiteinteilung eher schwierig zu realisieren. Natürlich liegt die Entscheidung dabei ganz bei dir.
Zuletzt noch ein Hinweis, der bares Geld wert ist. Lege dir einen passenden Künstlernamen für dich an. Dieser Name darf gerne frech oder gar ein wenig frivol sein. Es sollte einen kleinen Hinweis auf deine Vorlieben oder deine Eigenschaften geben. Lass deiner Fantasie freien Lauf, und achte auch darauf, dass du es magst, mit diesem Namen angesprochen zu werden. Im besten Fall macht es dich sogar an, so zu heißen.
Die Arbeit als Camgirl kann ein echter Spaß sein, der zusätzlich noch in der Lage ist, deinen kompletten Lebensunterhalt zu finanzieren. Am Anfang wird es nur zu einem zusätzlichen Einkommen neben dem Beruf reichen, aber wenn du dran bleibst, ist schon bald viel mehr drin. Sei einfach offen für deine Besucher und zeige, was in dir steckt. Dann steht deinem Erfolg nichts im Wege.
Was, wenn dich jemand erkennt?
Es ist wohl das größte Schreckgespenst für ein Camgirl. Ein Nachbar, Kollege oder gar guter Bekannter schaltet sich auf die Cam, und konfrontiert dich später damit. Na und? Es ist nichts dabei, als Camgirl aktiv zu sein. Immerhin ist dieser gute Bekannte ja auch auf dem Portal gewesen. Die Wahrscheinlichkeit, erkannt zu werden, ist für Camgirls gegeben. Mit diesem Gedanken solltest du dich anfreunden. Die Gefahr ist allerdings gering. Im Übrigen kannst du auf diversen Portalen einstellen, dass deine Cam für deinen Wohnbezirk nicht freigeschaltet wird. Doch damit ist das Risiko noch nicht ganz aus der Welt geschafft, das solltest du wissen.
Empfehlenswerte Anbieter für (angehende) Camgirls sind unserer Erfahrung nach:
>> „Dirty-Amateur“ auf MyDirtyHobby werden*
vgl. unser Bericht zu Geld verdienen mit MyDirtyHobby
>> VXModels (Visit-X) Amateur werden*
vgl. unser Bericht zu VXModels
>> Big7.com Amateur werden*
vgl. unser Bericht zu Big7 Camgirl werden
Camgirl werden kann jede Frau, unabhängig von Alter, Figur oder Herkunft. Alles was du brauchst, ist die Lust an der Arbeit und die Leidenschaft fürs Chatten und Flirten. Wenn du eine gewisse Zeigefreudigkeit an den Tag legst, liegen dir deine Besucher sicher bald zu Füssen. Der Verdienst ist bei seriösen Portalen gut, vor allem wenn du bedenkst, dass du von zu Hause aus und bei freier Zeiteinteilung arbeitest. Für offenherzige Damen kann es ein Traumjob sein, wenn sie Camgirl werden.